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Neues von Karla
Karla’s große Fortschritte im Kampf gegen Muskelschwund

2020 war nicht alles schlecht, wie die Geschichte der kleinen Karla zeigt. Erinnern Sie sich noch an unseren Spendenaufruf für das Mädchen? Das ist jetzt ein gutes Jahr her und seitdem hat sich im Leben der fast Dreijährigen einiges zum Guten gewendet:
Unsere Praxis und viele Patienten und Kollegen hatten sich damals am Spendenaufruf für Karla beteiligt. Jetzt bekamen wir einen Dankesbrief, der uns sehr berührt hat. Das kleine Mädchen hat in diesem Jahr einige Fortschritte gemacht – nicht zuletzt auch dank einer Reittherapie und einer Vibrationsplatte, die von den Spenden finanziert werden konnten. „Ich trainiere täglich fleißig auf meiner Vibrationsplatte, so dass ich mit Unterstützung schon ein paar Sekunden stehen kann“, heißt es im Brief.
Für Karla ist das ein großer Fortschritt, denn sie leidet an einem seltenen Muskelschwund, Spinale Muskelatrophie. Betroffene Kinder können niemals Laufen lernen, für ein einigermaßen selbständiges Leben müssen Erkrankte ihre Muskeln täglich trainieren. Und genau das macht Karla sehr fleißig. In ihrem Brief erzählt sie uns auch von ihrem Therapiepferd Mona, das sie jede Woche mit großer Freude besucht.
Karla bekommt Unterstützung von der Berliner Charité
Besonders freuen wir uns, dass Karla im September 2020 die langersehnte Zusage aus der Berliner Charité für die Behandlung mit dem Medikament Zolgensma erhalten hat. Jetzt hoffen und beten wir mit Karlas Familie, dass das erst seit diesem Jahr zugelassene Mittel anschlägt und den Muskelschwund stoppt.
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